Update: Unterrichtsausfall an der Schule Suhr nach Amokdrohung

‍Drohung an der Schule Suhr: Sicherheitsmassnahmen eingeleitet

Update 7.11.24: Unterricht an der Schule Suhr wird morgen unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen wieder aufgenommen

Die Schule Suhr wird den Unterricht am Freitag, 8. November, in Absprache mit der Kantonspolizei auf allen Stufen und an allen Standorten wieder aufnehmen. Die Sicherheitsvorkehrungen rund um die Schulanlagen wurden verstärkt, um für die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler sowie des Personals zu sorgen.

Schulleitungen, Lehrpersonen und Schulsozialarbeitende stehen den Kindern zur Verfügung, um Fragen zu beantworten und Unterstützung zu bieten.

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Update 6.11.24: Unterrichtsausfall an der Schule Suhr nach Amokdrohung

Nach einer Amokdrohung, die am 6. November auf zwei A4-Blättern im Schulzentrum Dorf entdeckt wurde, bleibt die Schule Suhr am Donnerstag, 7. November, geschlossen. Die Schulleitung und die Kantonspolizei Aargau bewerten die Drohung voraussichtlich als schlechten Scherz, nehmen die Situation jedoch ernst und setzen die Sicherheit der Schüler und des Personals an oberste Stelle.

Der Unterrichtsausfall betrifft den regulären Schulunterricht sowie den Schulsport, Instrumentalunterricht, HSK-Unterricht und die Aufgabenhilfe. Auch die Lichterumzüge in den Quartieren Feld und Dorf sowie die Elternsprechstunde an der Bezirksschule entfallen – ein Verschiebedatum für die Umzüge ist nicht vorgesehen.

Die Schulleitung plant, den Präsenzunterricht am Freitag unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen wiederaufzunehmen, sofern keine weiteren Entwicklungen auftreten. Eine erneute Information an die Eltern ist für Donnerstag vorgesehen.

Eltern, die Unterstützung benötigen, weil ihre Kinder auf die Situation ängstlich reagieren, können sich an die Schulsozialarbeit oder den Schulpsychologischen Dienst wenden.

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Am Dienstag, 5. November 2024 wurde die Schule Suhr mit einer Drohung konfrontiert, die derzeit intensiv geprüft wird.

Die genaue Natur dieser Drohung ist noch unklar, und ob es sich möglicherweise um einen Scherz handelt, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sicher sagen. Die Schulleitung nimmt die Situation jedoch sehr ernst und steht in engem Austausch mit der Kantonspolizei Aargau, um die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler sowie des gesamten Personals zu gewährleisten.

Alle betroffenen Eltern und Mitarbeitenden wurden bereits über die Kommunikationsplattform Klapp informiert und werden gebeten, sich bei Fragen an die Schulleitung zu wenden. Weitere Details zu den laufenden Untersuchungen und potenziellen nächsten Schritten werden zeitnah bekannt gegeben.

Wir halten Sie auf dem Laufenden, sobald neue Informationen verfügbar sind.

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